Sonderanalytik
Chromatographie (GC-MS)
Mittels zweier Single-Quad GC-MS Systemen können bei uns im Haus verschiedene Screenings, die an die Wünsche des Kunden angepasst sind, durchgeführt werden. Eine grobe Einteilung wäre dabei wie folgt:
ASG 2014
GC-MS Screening bis zu einer maximalen Ofentemperatur von 350°C je nach eingesetzter Säule. Dabei kann die Probe entweder pur oder verdünnt in einem Lösemittel mittels Autosampler flüssig injiziert werden. Eine klassische Anwendung ist die Analyse von Fettalkoholen oder FAME analog DIN EN 14103 zur Identifizierung von unbekannten Peaks.
ASG 2350
Headspace GC-MS Screening entweder mittels gasdichter Spritze oder Solid-Phase-Micro-Extraction Fasern, wobei sowohl feste als auch flüssige Proben untersucht werden können. Dabei wird der (leicht)flüchtige Anteil der Probe analysiert. Eine klassische Anwendung stellt die Analyse von Methanol in Biodiesel analog DIN EN 14110 dar zur Identifizierung von unbekannten Peaks.
ASG 2406
Hochtemperatur GC-MS Screening bis zu einer maximalen Ofentemperatur von 400°C. Dabei kann die Probe entweder pur oder verdünnt in einem Lösemittel mittels Autosampler flüssig injiziert werden. Eine klassische Anwendung ist die Glyceridanalytik analog DIN EN 14105 zur Identifizierung von unbekannten Peaks.
Weitere GC-Screenings
Mittels mehrerer GC-FID und GC-WLD Systemen können zudem weitere GC-Screenings (ASG 1916) durchgeführt werden, beispielhaft sind Lösemittelscreenings, Reinheitsbestimmungen und Quantifizierung von Verunreinigungen.
Es wird zur Abklärung der Durchführbarkeit und der anfallenden Kosten immer empfohlen den Ansprechpartner Herrn Dr. Markus Eschner entweder telefonisch (0821/450423-19) oder per E-Mail (markus.eschner@asg-analytik.de) vorab zu kontaktieren.
Ansprechpartner
Dr. Markus Eschner
Leiter Chromatographie